CNC-Spanbearbeitung

Eine umfassende Auswertung und Abstimmung einer Anzahl technischer Informationen ist das Geheimnis der Erzeugung einer einwandfreien Komponente im automatischen Zyklus. Die primäre Voraussetzung bildet aber entsprechender technischer Hintergrund mit angemessenen Parametern. Eine nicht weniger wichtige Voraussetzung sind auch fähige, geschickte, entschlossene und zufriedene Menschen. Ohne diese geht es tatsächlich nicht.

In unserer Gesellschaft bilden die horizontalen Bearbeitungszentren den Grundpfeiler der Produktionskapazitäten. Die in der Vergangenheit sehr bewährten „Horizontalmaschinen“ Csepel MK 500 wurden durch die modernsten und besten ersetzt. Die älteste von den neueren Maschinen ist das Modell Mori Seiki NH 4000 DCG. Im Jahr 2012 kam noch Makino a61 dazu, später noch zwei Mori Seiki NHX 4000 und im Jahr 2016 DMG Mori NHX 5000.

 

 

Horizontale Bearbeitungszentren bieten zwei grundsätzliche Vorteile:
1. Verkürzung bzw. Abschaffung des Arbeitsaufwands zum Austausch des Werkstücks, gewährt durch das System der Doppelpaletten.,
2. Die vierte Achse, die das Drehen der Palette um einen beliebigen Winkel ermöglicht.

 

Diese Vorteile werden bei der Bearbeitung großer Serien von kleinen Stahlabgüssen, aber auch von anderen größeren Erzeugnissen genutzt, wobei die vierte Achse den Zugang von allen Seiten für eine Aufspannung ermöglicht. Neben Maschinen ist das Schlüsselmoment die Lösung einer optimalen Werkstückaufspannung. Vor allem, wenn es um dünnwandige, wenig zähe Stahlgussstücke, aber auch andere Aluminium- oder Eisengussstücke geht. Ein qualitativer und fester Spanner mit einem guten Komfort bei dem Werkstückaustausch bedeutet eine garantierte Verkürzung der Produktionszeiten und die Unterstützung der Vorteile eines Bearbeitungszentrums. Die Spanner sind unser Know-how, und wir stellen sie selbst her.